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"What is done with love - is done well"

Vincent van Gogh

Zubereitung eines HEILÖLes im Kaltauszug

 

Die stoffliche Zubereitung;
Zur Herstellung eines Heilöles im Kaltauszug verwende ich frische Pflanzen. In der Bildgalerie zur Veranschaulichung ist der BEINWELL der Protagonist, außerdem sind ALANT UND CISTUS noch mit am Werke. 

Ich nehme ein grosses Glas (750 - 1000ml) und fülle es ganz bis ungefähr ein fingerbreit bis zur Verschraubung mit der fein zerteilten Pflanze (Teile sind 0,5-1,0 cm groß). Je nach Beschaffenheit, so zum Beispiel mit Hartlaubpflanzen, Rinden und Wurzeln, stoße ich die zerteilten Pflanzen noch leicht im Mörser an. Bei Blüten und feinen Blättchen tue ich das nicht. Ich drücke oder stopfe da nicht, damit noch genug Raum für das Öl bleibt. Dann gebe ich das Öl hinzu.

Die ersten 2-3 Tage lasse ich das Glas verschraubt und schüttle es gelegentlich. Das Pflanzenmaterial senkt sich langsam und gegebenenfalls fülle ich noch Öl hinzu. Nach 2-3 Tagen ersetze ich den Deckel mit einer Doppellage Küchenpapier, welches ich mit einem Gummiband befestige. Ich habe einige andere Verfahren versucht, diese fühlt sich aber für mich am besten an. Das heißt mein Öl kann atmen, bekommt LUFT. Ebenso verwende ich immer

 

helles Glas, kein Braunglas oder ähnliches und stelle die Öle  an einen zwar sonnen-freien jedoch hellen Ort. Das heißt, das Öl bekommt LICHT. Ich habe keinerlei negative Erfahrungen die Haltbarkeit betreffend gemacht. 
Von nun an rühre ich das Öl alle 2 Tage mit einem Holzstäbchen (zBsp. Essstäbchen oder einem stabilen Pflanzenstängel, der beim Pflanzen-trocknen übrig geblieben ist und nicht mit in meine Teemischungen hineinkommt).
Je nach Pflanze ist das Öl in 6-8 Wochen fertig. Ich siebe dann die Pflanzenteile ab und erwärme das Öl auf 70 Grad. Das macht das Abfiltern mittels Kaffeefilter einfacher, da es dann durchlässiger wird und eliminiert noch den einen oder anderen Keim.
Die Pflanzenreste bringe ich zurück in die Natur und schmeiße sie nicht einfach in den Mülleimer.

Die feinstoffliche Zubereitung:
Über allem steht für mich die liebevolle und respektvolle Arbeit mit den Pflanzen. Das fängt für mich mit dem Ernten an. Ich frage die Pflanze, ob ich etwas nehmen darf um eine Arznei für mich oder für andere aus ihr zu machen. Und wie gesagt ich nehme ETWAS, nie alles. Ich sammle und ernte achtsam und lasse immer etwas für die Natur. die Insekten. für die Schönheit oder für eine andere Kräuterfrau, die das Pflänzchen auch braucht übrig.
Beim Sammeln und bei der Arbeit rezitiere ich meistens das Mantra des MEDIZIN BUDDHAS. welches ich in einem ZEN Kloster gelernt habe. Den Pflanzen scheint das gut zu gefallen, ich erspüre das rein intuitiv und muss automatisch lächeln. 
WARUM tue ich das? Es ist mittlerweile erwiesen, dass Pflanzen schmerzempfindlich sind und auf ihre Umgebung reagieren (Reistest: In diesem Test wurden 2 Gefäße mit Reis und Wasser gefüllt, das eine in eine liebevolle Umgebung platziert (Licht, Wärme und liebevolle Zuneigung und Worte). Das andere wurde in eine Umgebung mit gegenteiligen Bedingungen gestellt und setze innerhalb kurzer Zeit Schimmel und andere Keime an, während das erste Gefäß völlig keimfrei blieb und seine Ausgangskondition behielt nämlich Reis und reines Wasser.

Was das angeht, habe ich mittlerweile selbst eine so hohe Empfindlichkeit, dass ich sehr selten bis gar nicht mehr Essen gehe. Was das Gemüse oder Obst angeht bin ich an sich unempfindlich und vertrage alles. Es stellte sich mir irgendwann die Frage warum ich das gleiche Essen mal vertrage und ein anderes mal eben nicht, gleiches Restaurant, gleiche Zutaten... Die Frage beantwortete sich, als ich selbst mal in der Küche gearbeitet habe und an bestimmten Tagen, bei bestimmten Köchen eben Bauchweh, Blähungen und Durchfall bekam, wie gesagt bei gleichen Zutaten. Also koche ich lieber selbst, weil ich keine Lust habe mir von einem eventuell schlecht gelaunten Koch und dem was er davon so ins Essen reinrührt, die Mahlzeit vermiesen zu lassen.

Das TAJATA OM - MEDIZIN BUDDHA MANTRA lässt keine negativen Gedanken zu und so singe ich es auch beim Umrühren alle 2 Tage und es kommt nichts in das Öl, was da nicht reingehört.

Auszug des Textes "ALLES schwingt":

...Ich tue es mit Liebe. SIE - die Liebe - ist die durch-dringendste Schwingung und SIE ist es, die heilt.

Keine noch so aufwendige und ausgefallene Verfahrensweise, keine noch so teure Zutat wird uns mit ihrem gesamten Können heilsam zu Diensten sein, wenn wir das was wir nutzen und das was wir tun nicht lieben....

Zubereitung eines HEILPulvers 

 

Die stoffliche Zubereitung
(Verfahren nach PARACELSUS)


Das Pulver habe ich aus frischen Pflanzen und Dextrose hergestellt (PARACELSUS verwendete Milchzucker (Lactose). 
Zunächst werden die Pflanzen möglichst fein zerteilt und mit dem Zucker vermengt. 
Paracelsus mörserte das Gemisch zu einem Brei, strich den Brei auf eine geeignete Oberfläche und trocknete ihn an einem trockenen und warmen Ort.
Ich benutze zum Zerkleinern eine Kräuterpresse zur Herstellung von Kräuterdirektsäften und vermenge dann Saft und Pflanzenreste wieder zusammen und trockne das Gemisch dann auf Backpapier. Nach vollständiger Durchtrocknung mörsere ich das Gemisch zu Pulver.

Die Pflanzenreste die ich im Mörser nicht schaffe zu pulverisieren, kalziniere (verasche) ich zu Ehren PARACELSUS und der PFLANZE und füge die Asche dem Pulver bei. Das geschieht im Sinne der Spagyrik, wo die getrennten Teile (im Herstellungsverfahren) wieder vereint werden und weil ich ungern etwas wegschmeiße.

 

Die feinstoffliche Zubereitung:
Über allem steht für mich die liebevolle und respektvolle Arbeit mit den Pflanzen. Das fängt für mich mit dem Ernten 

 

an. Ich frage die Pflanze, ob ich etwas nehmen darf um eine Arznei für mich oder für andere aus ihr zu machen. Und wie gesagt ich nehme ETWAS, nie alles. Ich sammle und ernte achtsam und lasse immer etwas für die Natur. die Insekten. für die Schönheit oder für eine andere Kräuterfrau, die das Pflänzchen auch braucht übrig.

Beim Sammeln und bei der Arbeit rezitiere ich meistens das Mantra des MEDIZIN BUDDHAS. welches ich in einem ZEN Kloster gelernt habe. Den Pflanzen scheint das gut zu gefallen, ich erspüre das rein intuitiv und muss automatisch lächeln.


WARUM tue ich das? Es ist mittlerweile erwiesen, dass Pflanzen schmerzempfindlich sind und auf ihre Umgebung reagieren (Reistest: In diesem Test wurden 2 Gefäße mit Reis und Wasser gefüllt, das eine in eine liebevolle Umgebung platziert (Licht, Wärme und liebevolle Zuneigung und Worte). Das andere wurde in eine Umgebung mit gegenteiligen Bedingungen gestellt und setze innerhalb kurzer Zeit Schimmel und andere Keime an, während das erste Gefäß völlig keimfrei blieb und seine Ausgangskondition behielt nämlich Reis und reines Wasser.
Was das angeht, habe ich mittlerweile selbst eine so hohe Empfindlichkeit, dass ich sehr selten bis gar nicht mehr Essen gehe. Was das Gemüse oder Obst angeht bin ich an sich unempfindlich und vertrage alles. Es stellte sich mir irgendwann die Frage warum ich das gleiche Essen mal vertrage und ein anderes mal eben nicht, gleiches Restaurant, gleiche Zutaten... Die Frage beantwortete sich, als ich selbst mal in der Küche gearbeitet habe und an bestimmten Tagen, bei bestimmten Köchen eben Bauchweh, Blähungen und Durchfall bekam, wie gesagt bei gleichen Zutaten. Also koche ich lieber selbst, weil ich keine Lust habe mir von einem eventuell schlecht gelaunten Koch und dem was er davon so ins Essen reinrührt, die Mahlzeit vermiesen zu lassen.

Das TAJATA OM - MEDIZIN BUDDHA MANTRA lässt keine negativen Gedanken zu und so singe ich es auch bei den einzelnen Arbeitsschritten.und es kommt nichts in das Pulver  was da nicht reingehört.

Auszug des Textes "Alchemie & Spagyrik":

 

... Die spagyrische Verfahrensweise ist höchst aufwendig und erfordert viel Wissen und Können. Dennoch bin ich wie PARACELSUS der Meinung, dass die höchste und veredelnste Zutat, das vereinende Dritte und die Synthese die LIEBE und die Hingabe ist. 
Sie - die Liebe - macht jede Essenz zu einer Quintessenz,, da sie alles vereint und jeden Widerspruch und jedes Extrem einen kann.
Mein lieber Vincent van Gogh bringt es mit den folgenden Worten auf den Punkt:

WHAT IS DONE WITH LOVE - IS DONE WELL

Ich erlaube mir hinzu zu fügen

AND WORKS WELL..

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