«Bei uns gibt es garantiert kein Klo, kein Kaffee und kein Wasser, aber unser garstigstes Personal und kaputte Busse für Russen und Russlandfreunde!»
Text: deutsch/english
Hier mein Schreiben an das TransportUnternehmen ECOLINES, (deutsch/english) welches bis zum heutigen Tage unbeantwortet blieb.
Nach der dem Unternehmen angekündigter Frist, habe ich mein Anliegen an das deutsche BundesAmt für Logistik und Mobilität und die Europäische Kommision weitergeleitet. Aus Brüssel habe ich keine Antwort bekommen, das Antwortschreiben vom BundesAmt für Logistik und Mobilität zeichnete sich einzig durch Unkenntnis aus und überschlug sich mit der Bekundung der Nichtverantwortlichkeit, aber immer hin...
Hier meine Antwort ans Ministerium:
...
Ich möchte Ihnen im Vorfeld dafür danken, dass Sie als Einziger auf mein Anliegen reagierten. Ich stimme Ihnen, was die Zuständigkeit betrifft, zwar nicht zu, denn ich habe ja schließlich als DEUTSCHE Staatsbürgerin meine Reise in der DEUTSCHEN Hauptstadt Berlin begonnen und frage mich nun, welches Ministerium, wenn nicht das DEUTSCHE für meine Belange zuständig ist? Soll ich es Ihrer Meinung nach direkt bei den Amerikanern probieren, um lange Dienstwege zu vermeiden? Denn bei der EU unter: CNECT-E1-SNS@ec.europa.eu scheint man auch nicht zuständig zu sein. Jedenfalls habe ich von dort gar keine Antwort bekommen.
Aus ihrem Antwortschreiben:
..."Ein grenzüberschreitender Linienverkehr des Unternehmens ECOLINES zwischen Berlin und Moskau ist dem Bundesamt für Logistik und Mobilität nicht bekannt."
Bitte schön! Das hätten Sie zwar ganz einfach selbst finden können, aber ich helfe gerne.
..."Die von Ihnen beschriebenen Mängel sind zudem gemäß Ihrer Angaben auf der Strecke zwischen Vilnius (via Rezekne) und Moskau aufgetreten.
Daher sind hier die Staaten Litauen, Lettland und die Russische Föderation betroffen. Eine direkte Zuständigkeit deutscher Seite ist nicht zu erkennen.
NOCH EINMAL! Meine Fahrt begann im DEUTSCHEN Berlin, ich bin DEUTSCHE Staatsbürgerin. Ich bin im deutschen Berlin in den Ecolines Bus mit der Absicht eingestiegen, in Moskau auszusteigen. So betrachte ich es als eine Fahrt, egal welche und wie viele Länder involviert waren und Sie können es ja wohl als deutsche Institution nicht gut heißen, dass ein solches Szenario, wie ich es beschrieben habe, von deutschem Boden beginnt? Der Vorgang ist für mich nicht hinnehmbar und steht für mich im Widerspruch zu den hohen ethischen Werten Deutschlands und der Europäischen Union in Bezug auf Rassismus, Toleranz, Vielfalt und Völkerverständnis.
Ich gebe, nach dem sich ja anscheinend niemand so recht zuständig bekennt, die Angelegenheit, wie im Schreiben angekündigt, an die Öffentlichkeit weiter. Die Russische Botschaft in Berlin und das Russische Konsulat in Bonn haben mir bereits den Erhalt meiner gesamten bisher unbeantworteten anderthalbmonatigen Korrespondenz mit den Niederlassungen der Ecolines und der Europäischen Kommission bestätigt.
Machen Sie es gut!
Die Russische Botschaft in Bonn und das Russische Konsulat haben von mir, wie oben erwähnt, auch Post bekommen und zwar in Form meiner gesamten nicht beantworteten Kommunikation und mit der Einleitung:
...Ich sende Ihnen zur Information, mein Schreiben an die Geschäftsleitung des Transportunternehmens ECOLINES, welches ich an die deutsche, litauische, estnische, lettische sowie zur Information an die russische Niederlassung des Transportunternehmens gesendet habe.
Vielleicht können Sie Reisende nach Moskau darauf hinweisen, sich entsprechend vorzubeiten und sich für die Fahrt mit genügend Essen und Getränken, gegebenfalls Beruhigungsmittel und Windeln zu versorgen....
Von dort gab es dann eine Antwort:
Sehr geehrte Frau Kunst,
Hiermit dürfen wir den Eingang Ihres Schreibens mit Dankbarkeit bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Generalkonsulat Russlands in Bonn
Bis jetzt habe ich diese Angelegenheit an kleinere und größere Medien, wie zum Beispiel RT, als Information und gegebenenfalls zu RechercheZwecken weitergeleitet. Mal schauen, was mir noch so einfällt...
Journey Berlin-Moskau-Berlin
Passenger: Maren Kunst
Ticket Nr. 23919186 and 24384233
deutsch/english
An die Geschäftsleitung der Ecolines!
Mein Name ist Maren Kunst und ich bin durch ihr Unternehmen am 2. September von Berlin nach Moskau und am 23. September von Moskau nach Berlin transportiert worden.
Ich teile Ihnen hiermit meine absolute Empörung über die Fahrten von Vilnius nach Moskau und von Moskau nach Rezeke 2 mit. Von Berlin nach Vilnius war ihr Service und der Bus soweit einwandfrei. Es gab eine Busbegleiterin, einen angenehmen Service inklusive heißer und kalter Getränke und ein Menüangebot, welches ich zwar nicht in Anspruch nehmen konnte, da alle Speisen Fleisch enthielten und ich dieses nicht esse, aber immerhin. Die Stewardess war aufmerksam, bemühte sich Englisch zu sprechen und bot Decken an.Fahrt
Fahrt Vilnius nach Moskau 2. September 2024
Der erste Bus von Vilnius nach Rezekne 2 war defekt und die Klimaanlage funktionierte nicht. Der zweite Bus von Rezekne nach Moskau, der den Grenztransit bewerkstelligte, hatte außer einem schlecht-gelaunten Busfahrer, dann gar nichts mehr zu bieten. Keine Stewardess, Wasser gab es nicht und der Kaffeeautomat funktionierte nicht. Vor der Grenze waren wir 6 Stunden mit nahezu voll besetzten Plätzen in dem geschlossenem Bus eingesperrt. Als ich den Busfahrer fragte, ob ich mal vor die Tür gehen kann und eine Zigarette rauchen kann, brüllte er mich an, ich solle mich auf meinen Platz setzen. Sprachprobleme, ich sprach seine Sprache nicht, er nicht meine und auch kein Englisch, was mich grundsätzlich für ein international agierendes Transportunternehmen verunsicherte, gaben Ihm wohl anscheinend das Hoheitsrecht mich ständig anzubrüllen. Er hat mich gestresst und genervt.
Fahrt- und Transitzeit von Rezekne nach Moskau: 27 Stunden!
Preis: Vilnius-Rezekne 24,71Euro + Rezekne-Moskau 89,69 Euro, macht 112,40 Euro (Gesamtpreis 170 Euro).
Fahrt Moskau nach Rezekne 2, 23. September 2024
Die Toilette war defekt und es stank die ganze Fahrt über erbärmlich nach Fäkalien, so das ich mir Mund und Nase mit einem Tuch bedecken musste. Keine Stewardess, der Kaffeeautomat war wieder defekt und es gab kein Wasser.Während der Fahrt und bei etwa 100 Km pro Stunde öffnete sich plötzlich die Passagiertür und zum Glück wehte nur die Gardine und nicht ein Mensch heraus. Ich denke da zum Beispiel an die 80-jährige Dame, die, so wie sie mir schilderte, aufgrund ihrer Gehbehinderung immer direkt in der Sitzreihe hinter der Tür sitzt. Sie fährt mit ihrem Unternehmen regelmäßig nach Moskau, um ihre Familie zu besuchen. Nicht auszudenken, wenn es ihre LETZTE FAHRT gewesen wäre!
Fahrt- und Transitzeit: 16 Stunden
Preis: Moskau-Rezekne 92,82 Euro (Gesamtpreis: 170 Euro)
Dann wieder die Fahrt von Vilnius nach Berlin und alles war fein und wie es sein sollte! Stewardess, Getränke, eine funktionierende und saubere Toilette, Mahlzeiten und Decken an Bord.
Auf ihrer Website steht Folgendes zum Passagierrecht:
Over the last thirty years, there has been a boom in mobility in Europe. For millions of citizens travel has become a reality, indeed a right. In the light of this, the EU has committed itself to placing users at the heart of transport policy.…:adequate assistanceguarantee of reimbursement or rerouting .Information when the service is cancelled or delayed in departure. protection of passengers in case of death, injury, loss or damagespecific assist ance free of charge for disabled persons and persons with reduced mobilityAdditionally, the following rights will be applicable to all services (including those below 250 km):non-discrimination with respect to tariffs and contract conditions for passengers based – directly or indirectly – on nationality,non-discriminatory treatment of disabled persons and persons with reduced mobility as well financial compensation for loss or damage of their mobility equipment in case of accident…
Ich sage es jetzt geradeaus und bin zutiefst der Überzeugung, dass dies alles - meine Fahrten betreffend - keine unglücklichen Zufälle waren, sondern SYSTEM hat, wie mir andere Fahrgäste, die die Strecke öfter mit ihrem Unternehmen fahren müssen, bestätigten. Ich verstehe diese abscheuliche Behandlung als politisch motiviert. So nach dem Motto: Sind ja nur Russen, also «Dreck und Abschaum» die nach Moskau fahren.
Gut! Wenn das ihre bedauernswerte Weltanschauung und ihr Völkerverständnis als «internationales» Transportunternehmen so hergibt, dann bin ich gerne auch Dreck und Abschaum. Was kümmert es mich? Ich orientiere mich nicht nach unten. Das ist ihre humanistische und geistige Armut und nicht meine.
Mich interessiert als Europäer, insbesondere in diesen Zeiten, schon lange nicht mehr, was mir propagiert wird. Ich mache mich lieber selber auf den Weg und verschaffe mir einen Eindruck, denn diesem kann ich zweifellos trauen. Also reiste ich aus Neugier, Interesse und zu Buchrecherche-Zwecken nach Russland. Mit Ausnahme des Transportes mit ihrem Unternehmen, hatte ich eine wunderbare und faszinierende Zeit und habe, während ich tief ins Land hinein reiste, die Russen als aufgeschlossene, respektvolle, liebe und hilfsbereite Menschen kennengelernt.
Mal ganz absehen von dem, wie ich ja nun selbst erfahren durfte, völlig gegenteiligen Bild über Russland und die Russen, welches mir durch Politik und Medien versucht wird einzuhämmern, ist das aller ärmlichste und peinlichste in meinen Augen – was ihr Unternehmen angeht – die Tatsache, dass ich nach meiner unfreundlichen, bis hin aggressiven, getränkelosen und stinkenden Anfahrt nach Russland, bei einer Reise von ungefähr 11 000 (2 mal 5500 Kilometer) Kilometer in der Transsibierischen Eisenbahn erfahren durfte, das JEDER MENSCH, ob nun Russe, Amerikaner, Litauer, Letten, Ukrainer, Chinese oder ein Mensch sonstiger Nationalität, zum Beispiel meiner, als Deutsche, in Russland herzlich willkommen geheißen wird und zwar mit Respekt vor der Individualität des Einzelnen, mit reibungslos funktionierender moderner Verkehrstechnik- und Technologie, einem erstaunlich professionellem Service, Reinigungskräften und einem Bordrestaurant, das neben einem schmackhaften Bistroservice auch frisch zubereitete Mahlzeiten serviert. Eine Fahrt kostet dabei genauso viel wie die Fahrt mit ihrem Unternehmen von Berlin nach Moskau, 170 Euro! Um hier Missverständnisse auszuräumen, die Transsibirische Eisenbahn ist, zu mindestens in Russland, KEINE Touristenattraktion, so etwa: «Man zeigt, was man hat», sondern ein ganz normales Linienverkehrsmittel, welches vorwiegend von Russen zur Überbrückung der enormen Distanzen zwischen den Städten und Dörfern des Landes genutzt wird.
Laut der Ticket und der Fahrtenberechnung stellt ausgerechnet der Abschnitt von Moskau nach Vilnius (siehe oben), mit seiner erbärmlichen Leistung den höchsten Preisanteil da! Dafür sind die Russen dann wieder gut genug, um mit ihnen Geld zu machen? Ist das so?! Man kann sie ruhig wie Dreck behandeln, aber ordentlich abkassieren, das passt dann wieder in ihre WerteIdeologie?
Die Russen, die ihren Transport in Anspruch nehmen müssen, besuchen zu meist Angehörige oder Freunde in Russland. Es gibt ja leider im Moment von Europa aus nicht viele Möglichkeiten für sie, deshalb sind sie schrecklicherweise auch noch auf sie angewiesen.
Ich verlange von Ihnen eine Kompensation für die Fahrten Moskau-Rezeke2 und Vilnius-Moskau. Ich habe einigen Fahrgästen gesagt, dass ich Ecolines, wie hier zu lesen ist, dieses mitteilen werden. Sie fanden das gut. So sind die Russen eben, erdulden und erdulden ohne sich zu beschweren. Was hat dieses Volk nur für ein schweres Schicksal zu tragen? Alle paar Jahrhunderte und Dekaden dürfen Sie mit sehr viel Blut, die geistlosen, hemmungslosen und gierigen Eliten, Rassisten oder Faschisten von ihren eigenen Dämonen befreien und als Dank und trotz alledem, versucht man sie immer wieder zu demütigen und zu bekämpfen, aber zum Glück ertragen sie es mit Würde und Heiterkeit - bewunderungswert!
Ich möchte Sie darüber informieren, dass ich Autorin bin und ebenso journalistisch tätig bin und über die genannten Fahrten Daten, Einzelheiten und Kontakte zu anderen Fahrgästen gesammelt habe. Bevor ich mich mit diesem Anliegen an die EU Kommision und das Bundesamt für Logistik und Mobilität wende, möchte ich sie eindringlich zur Reflexion motivieren und diese rassistischen und erbärmlichen, zudem teuren Zustände auf den Fahrten Moskau-Rezeke 2 abzustellen! Falls ich weder bei Ihnen noch bei den genannten Behörden Gehör finden sollte, bleibt mir nur noch der journalistische Weg. Der Fairness halber, möchte ich sie darüber informieren, dass ich zwei Personen beauftragt habe, die gleichen Fahrten, also Berlin-Moskau-Berlin, mit ihrem Unternehmen in nächster Zeit zu bewerkstelligen und mir Daten und Informationen zur Verfügung zu stellen. Falls diese Recherche Ähnliches wie meine Erfahrungen ergibt, findet die Angelegenheit ihren Weg in die Medien.
Interbus:
Bundesamt für Logistik und Mobilität:
Die Erstattung der Fahrten Vilnius-Moskau und Moskau-Rezeke 2 mit einem Gesamtbetrag von 205,22 Euro, bitte ich auf mein Konto bei der XXXbank zu überweisen:
Maren Kunst
BIC:
IBAN:
Eine russische Bekannte wird den Betrag für mich dann, einer Organisation für Kriegsversehrte, Folter-und Vergewaltigungsopfer im Donbass als Spende überweisen.
In diesem Sinne, «До свидания». Wir sehen, hören oder sprechen uns und das ist keine Drohung, sondern eine Ankündigung!
Maren Kunst
Übrigens: Mein Vorschlag für einen authentischen Werbeslogan: «No comfort for Russians! Bei uns gibt es garantiert kein Klo, kein Kaffee und kein Wasser, aber unser garstigstes Personal und kaputte Busse für Russen und Russlandfreunde!»
To the management of Ecolines!
My name is Maren Kunst and I was transported by your company from Berlin to Moscow on September 2 and from Moscow to Berlin on September 23.I hereby inform you of my absolute indignation about the journeys from Vilnius to Moscow and from Moscow to Rezeke 2. From Berlin to Vilnius, your service and the bus were faultless. There was a bus attendant, a pleasant service including hot and cold drinks and a menu, which I couldn't take advantage of because all the dishes contained meat and I don't eat it, but still. The stewardess was attentive, made an effort to speak English and offered blankets.
Journey Vilnius to Moscow September 2, 2024
The first bus from Vilnius to Rezekne 2 was broken and the air conditioning didn't work. The second bus from Rezekne to Moscow, which handled the border transit, had nothing more to offer apart from a bad-tempered bus driver. There was no stewardess, no water and the coffee machine didn't work. At the border, we were trapped in the closed bus for 6 hours with almost completely full seats. When I asked the bus driver if I could go outside and smoke a cigarette, he shouted at me to sit down in my seat. Language problems - I didn't speak his language, he didn't speak mine and he didn't speak English either, which basically made me feel insecure for an international transport company - apparently gave him the right to shout at me all the time. He stressed me out and annoyed me.
Travel and transit time from Rezekne to Moscow: 27 hours!
Price: Vilnius-Rezekne 24.71 euros + Rezekne-Moscow 89.69 euros, making 112.40 euros (Total price 170 Euro).
Journey Moscow to Rezekne 2, September 23, 2024
The toilet was broken and it stank terribly of feces the whole trip, so I had to cover my mouth and nose with a cloth. No stewardess, the coffee machine was broken again and there was no water.During the journey and at around 100 km per hour, the passenger door suddenly opened and luckily only the curtain blew out and not a person. I am thinking, for example, of the 80-year-old lady who, as she told me, always sits directly in the row of seats behind the door due to her walking disability. She regularly travels to Moscow with your company to visit her family. I wouldn't be able to imagine if it had been her LAST TRIP!
Travel and transit time from Rezekne to Moscow: 16 hours
Price: Moscow-Rezekne 92.82 euros (Total price 170 Euro)
Then again the journey from Vilnius to Berlin and everything was fine and as it should be. Stewardess, drinks, a working and clean toilet, meals and blankets on board.
Your website says the following about passenger rights:
Over the last thirty years, there has been a boom in mobility in Europe. For millions of citizens travel has become a reality, indeed a right. In the light of this, the EU has committed itself to placing users at the heart of transport policy. …:adequate assistanceguarantee of reimbursement or rerouting .Information when the service is cancelled or delayed in departure. protection of passengers in case of death, injury, loss or damagespecific assistance free of charge for disabled persons and persons with reduced mobilityAdditionally, the following rights will be applicable to all services (including those below 250 km):non-discrimination with respect to tariffs and contract conditions for passengers based – directly or indirectly – on nationality,non-discriminatory treatment of disabled persons and persons with reduced mobility as well financial compensation for loss or damage of their mobility equipment in case of accident,…
I'm going to say it straight out and I am deeply convinced that all this - concerning my journeys - was not an unfortunate coincidence, but has SYSTEM, as other passengers who have to travel the route more often with your company confirm. I understand this despicable treatment as politically motivated. Along the lines of: they are only Russians, i.e. “ dirt and scum” traveling to Moscow.All right! If that's what your deplorable world view and your international understanding as an «international» transportation company allows, then I'm happy to be dirt and scum too. What do I care? I don't orient myself downwards. That is your humanistic and cultural poverty and not mine. As a European, especially in these times, I have long ceased to be interested in what is propagated to me. I prefer to go and see for myself and get an impression, because I can undoubtedly trust it. So I traveled to Russia out of curiosity, interest and for book research purposes. With the exception of the transport with your company, I had a wonderful and fascinating time and got to know the Russians as open-minded, respectful, kind and helpful people as I traveled deep into the country.
Quite apart from the completely contrary image of Russia and the Russians, as I was able to experience for myself, which politicians and the media are trying to hammer into me, the most pathetic and embarrassing thing in my eyes - as far as your company is concerned - is the fact that after my unfriendly, even aggressive, drinkless and stinking journey to Russia, I was able to experience on a journey of about 11,000 (2 times 5,500) kilometers on the Trans-Siberian Railway, that EVERYONE, whether Russian, American, Lithuanian, Latvian, Ukrainian, Chinese or a person of any other nationality, for example mine, as a German, is warmly welcomed in Russia with respect for the individuality of the person, with non-viscous functioning modern transportation and technology, two stewardesses per wagon, an amazingly professional service, cleaning staff and an on-board restaurant that serves freshly prepared meals in addition to a tasty bistro service. One trip costs the same as the trip with your company from Berlin to Moscow, 170 euros!
To clear up any misunderstandings here, the Trans-Siberian Railway is, at least in Russia, NOT a tourist attraction, as in: “We show what we have", but a completely normal means of regular transportation, which is mainly used by Russians to bridge the enormous distances between the country's towns and villages.
According to the ticket and the journey calculation, the section from Moscow to Vilnius (see above), of all places, has the highest price share with its miserable performance! So the Russians are good enough to make money with them? Is that so? You can treat them like dirt, but you can cash in on them, that fits in with your value ideology? The Russians who have to use your transport are mostly visiting family, relatives or friends in Russia. Unfortunately, there are not many options for them from Europe at the moment, which is why they are so terribly dependent on you.I demand compensation from you for the Moscow-Rezeke2 and Vilnius-Moscow journeys.
I have told some passengers that I will inform Ecolines of this, as you can read here. They thought it was good. That's the way Russians are, they endure and endure without complaining. What a hard fate these people have to bear. Every few decades or centuries they are allowed to liberate the mindless, unrestrained and greedy elites, racists or fascists from their own demons with a lot of their own blood, and as thanks and despite all this, they are always trying to humiliate and fight them, but fortunately they endure it with dignity and cheerfulness - admirable!I would like to inform you that I am an author and also work journalistically and have collected data, details and contacts with other passengers about the journeys mentioned.Before I approach the EU Interbus and the Federal Office of Logistics and Mobility with this request, I would like to urge you to reflect and put an end to these racist and deplorable, as well as expensive, conditions on the Moscow-Rezeke 2 journeys!If neither you nor the above-mentioned authorities are willing to listen to me, I will have to take the journalistic path. For the sake of fairness, I would like to inform you that I have commissioned two people to make the same trips, i.e. Berlin-Moscow-Berlin, with your company in the near future and to provide me with data and information. If this research reveals anything similar to my experiences, the matter will find its way into the media.
Interbus:
Office for Logistics and Mobility:
Please transfer the refund for the Vilnius-Moscow and Moscow-Rezeke 2 journeys, totaling 205.22 euros, to my account at XXXbank:
Maren Kunst
BIC:
IBAN:
A Russian friend will then transfer the amount for me to an organization for war-disabled, torture and rape victims in the Donbass as a donation.With this in mind, “До свидания”. We see, hear or speak to each other and that is not a threat, but an announcement!
Maren Kunst
By the way my suggestion for an authentic advertising slogan: «No comfort for Russians! We guarantee no toilet, no coffee and no water, but our nastiest staff and broken buses for Russians and friends of Russia!»
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