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Die "Pfizer Files"

Aktualisiert: 16. Mai

Gestern auf der Straße kam ich nicht umher die Unterhaltung zweier Frauen mit anzuhören und fühlte mich sofort getriggert über das angesprochene Thema nachzudenken, dass mir in meinem Umfeld selber auffällt. Eine der Damen sagte nämlich: "Also seit vorigen Herbst rennen wir eigentlich nur noch von einer Beerdigung zur anderen."

Die exorbitant hohe Sterblichkeit, Bekannte und Freunde die um plötzlich Verstorbene trauern, die hohe Anzahl der Schlaganfälle selbst in meinem Umfeld..... Doch, dieses Thema scheint es nur im persönlichen Umfeld und eben auf der Straße zu geben. BIG MEDIA wie ich ab sofort die "große" Presse hierzulande aber auch die ausländische nennen werde, scheint das nicht aufgreifen zu wollen oder darf es nicht. Wahrscheinlich wieder, wie auch bei der Nordstream Sprengung zum Schutze des Staatswohles.

Nun ging ich an den beiden Frauen vorbei und murmelte erstmals laut (sonst nur gedacht) "moderne Euthanasie" vor mich her. Ein grauenvoller Begriff ob nun gedacht oder ausgesprochen. Aber er kam mir nun mal des Öfteren, während der medialen Marter rund um die von der Politik geforderten Corona-Impfung und die menschen-verachtenden Corona-Maßnahmen. Dazu ein Beispiel, was mir immer noch Schauer über den Rücken jagt und mich traurig macht. Das hatte ich nicht gewollt!...


Ich kam bei der wöchentlichen Montagsdemo mit einem Mann ins Gespräch, der ein Plakat mit der Aufschrift: "Meine Söhne bekommt ihr nicht! Nein, meine Söhne bekommt ihr nicht." in der Hand hielt. Er erzählte von seiner Familie und darüber, dass er hier demonstriert um Friedensverhandlungen zu fordern*, damit es nicht soweit käme, dass seine Söhne (im wehrpflichtigen Alter) in den Krieg eingezogen würden (Ukraine, ausgeweiteter europäische oder globaler Krieg).


*Verlinkt ist hier das "Manifest für Frieden" und die bereits von mehr als 750 000 Menschen (Stand: 18.03.23) unterzeichnete Petition von Sahra Wagenknecht und Alice Schweizer.

Irgendwie sind wir dann bei dem Corona Desaster gelandet und ich sagte, wie grauenvoll es besonders für Alte und pflegebedürftige Menschen zum Beispiel in Heimen und Einrichtungen gewesen sein musste. Kein Besuch, kein Kontakt zur Außenwelt, Maskenpflicht (besonders bei physisch stark beeinträchtigten Menschen) Wegfall von Beschäftigungen und Gruppenaktivitäten und so weiter). Ich sagte, wie unendlich leid mir das tat und dass ich weiß, dass sehr viele diese Torturen und die Vereinsamung nicht überlebt haben. Auf einmal sanken die das Plakat hochhaltenden Arme meines Gesprächspartners - einem in meiner Wahrnehmung gestandenen Mannes, über 1,90, kräftig und mit ausdrucksstarker Stimme. Und dann fing er plötzlich fürchterlich an zu weinen. Denn was ich nicht wusste war, dass er Altenpfleger gewesen ist, gekündigt wurde, weil er gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht war und die Maßnahmen in seiner ehemaligen Arbeit kritisch diskutieren wollte. Weil er es selbst nicht mehr ertrug mit den Heimbewohnern durch eine Glasscheibe zu sprechen oder ihnen etwas zuzurufen, weil sie kein gutes Gehör mehr hatten und lediglich seine Hand an die Scheibe legen konnte, um sein Mitgefühl auszudrücken und sein Gegenüber hinter der Scheibe seine Hand dagegen halten konnte. Er hielt es auch nicht mehr aus, diese Menschen weinend hinter der Glasscheibe über den Flur gehen zu sehen und so weiter und so fort. Er bestätigte mir den rasanten Anstieg der Todesfälle....

Mehr kann ich dazu hier auch nicht mehr schreiben, weil ich traurig bin und wütend. Nur so viel. Ich habe diesen mir vollkommen fremden Menschen in den Arm genommen, ihn getröstet und ihm versichert, dass er meine ganze Hochachtung hat und er einen VERDAMMT GUTEN JOB gemacht hat!


Den Rest meiner Ansichten über das Thema CORONA & Co bestätigen die sogenannten Pfizer Files, die wie damals die Hintergründe und Fakten zur öffentlichen Hinrichtung von Kennedy durch den CIA eigentlich 75 Jahre unter Verschluss bleiben sollten.

 



«Verbrechen gegen die Menschheit»: Experten-Team hat Tausende von Pfizer-Dokumenten durchleuchtet. Das Ergebnis ist erschütternd


Wäre es nach den US-Behörden gegangen, müssten wir noch 75 Jahre auf Antworten warten. Ein Gericht in Texas hob den Antrag auf Geheimhaltung aber auf.


Das ist die Vorgeschichte der «Pfizer Files». Die Öffentlichkeit hat nun Einblick in Dokumente des Pharma-Unternehmens Pfizer rund um die Entwicklung des Impfstoffs gegen Covid-19.

Rund 3500 freiwillige Fachleute haben den Datenberg ausgewertet. Organisiert wurden sie von einem ungleichen Gespann: der linksliberalen, feministischen Autorin Naomi Wolf und dem rechtskonservativen Publizisten Steve Bannon.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den «Pfizer Files»: Das Unternehmen wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht wie versprochen funktionieren. Ebenso, dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen.

Meldungen über Herzschädigungen bei Minderjährigen, Todesfälle durch Schlag-anfälle und Leberschäden, Blutgerinnsel, Hirnblutungen und eine Reihe weiterer Schäden kurz nach der Spritze: Pfizer hatte Kenntnis davon.

Als besonders beunruhigend beurteilt das Expertenteam den «Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit». Spermien, Hoden, Eierstöcke, Menstruations-zyklen: Fast alles wurde in zahllosen Fällen in Mitleidenschaft gezogen. (Anmerkung von Maren Kunst: Die Dokumente geben auch her, dass eine brisant hohe Anzahl von geimpften Schwangeren Fehlgeburten hatten und an erheblichen Nebenwirkungen litt.)

Das sogenannte Shedding, die Übertragung von mRNA-Komponenten an andere, wurde in den Medien stets als Verschwörungstheorie abgetan. Die klinischen Studien von Pfizer belegen, dass dieser Vorgang existiert.

Das alles ist laut den Autoren der Analyse nur die Spitze des Eisbergs. Denn es geht um Hunderttausende von Seiten, die untersucht wurden.


Naomi Wolf schreibt im Vorwort zu ihrem Buch «Pfizer Documents Analysis Report», dass mit der Covid-19-Impfung «wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmass beispiellos ist».


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