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AutorenbildMaren Kunst

Chakren - das KronenChakra

Aktualisiert: 25. Nov. 2020


Themen: Schöpfungslicht, geistige Führung, Einheitsbewusstsein

Lage: über dem Scheitelpunkt des Kopfes

Farbe: weiß, transparent - im Sinne alle Farben einend, goldiger, violetter Schimmer

Element: universal, nicht stofflich

Sinn: Einfühlung, Akzeptanz

Nervengeflecht: Gehirn

Endokrine Drüsen: Zirbeldrüse, Epiphyse

Hormone: Serotonin, Melatonin


Heilsteine: Herkimer Diamant, Bergkristall, dunkelvioletter Amethyst, violetter Fluorit, Sugilith


Heilpflanzen und Aromen: Myrrhe, Sandelholz, Rosenholz, Neroli, Weihrauch

Resonanzkörper: 7.Auraschicht - Mentalleib der inmateriellen Ebene

Planet: Rubedo/Ayurveda: Saturn


Geistige Qualitäten: Verbindung des Menschen mit dem schöpferischen Einheitsbewusstsein, Erleuchtung und allumfassende Liebe


Bedeutung & Aufgaben:

  • verbindet das Menschliche mit dem Schöpferischen und Kosmischen - dem großen Ganzen

  • befindet sich ausserhalb des grobstofflichen Körpers

  • Sitz des Einheitsbewusstseins

  • Verbindung zum höchsten Wissen und Weisheit

  • Begreifen ohne rationales Verstehen

Das Kronenchakra ist erst ganz geöffnet, wenn die Kundalinekraft aktiv ist. Aufgrund der Bewusstseinsentwicklung kann und soll durch das Kronenchakra zumeist nur eine minimale Energieaufnahme erfolgen (Schutz).

Die Ausbildung des Kronenchakras kann nur gesund und schadlos erfolgen, wenn alle anderen 6 Chakren aktiviert und bereinigt wurden!

Im gesunden Bereich erfolgt dies meist ohne bewusste Steuerung.


Gesundheit:

Gleichgewicht im gesamten Körpersystem


Störungen:

  • Schmerz, Enttäuschung, Zorn und Groll sind aufgetürmt

  • defuse Vorstellungen von der Schöpfung, als alles regulierende Kraft, die Schuld ist oder nicht vertrauenswürdig erscheint

  • dadurch werden die Verbindungen zur Schöpfung und deren Kraft und Wissen teilweise oder ganz verweigert

  • es handelt sich hierbei weniger um Störungen sondern um die Unterentwicklung des Kronenchakras

Auswirkungen der Störungen/Unterentwicklung:


Körperliche Auswirkungen:

  • Nervenleiden

  • Lähmungserscheinungen

  • Multiple Sklerose

  • Krebserkrankungen

  • Ein- und Durchschlafstörungen

  • Immunschwäche

Psychische Auswirkungen:

  • zumehmende Orientierungslosigkeit, gepaart mit geistiger Leere durch das Abgeschnittensein von höheren Aspekten

  • schleichender Prozeß der Entwurzelung und innerer Isolation

  • Gefühl eines Lebens völliger Bedeutungslosigkeit

  • nicht zu wissen, wer man ist

  • hohes Suchtpotenzial

Im Alter von Mitte 40 tritt diese Störung häufig als Syndrom der "MidLifeCrisis" auf.

Heilung und Reaktivierung des KronenChakras


  • VERMEIDEN jeglicher sinnesbetäubender Substanzen

  • VERTRAUEN in die Schöpfungskraft

Dem Wissen um die größere Wirklichkeit vertrauen, egal wie sich deine Realität im Moment gestaltet. Habe Mut zu glauben, dass alles seinen Sinn macht.

  • Das Entdecken und Anerkennen der eigenen Spiritualität

  • Integriere deine Hingabe in den universellen Plan in deinen Alltag (kleine Rituale, künstlerischen Ausdruck)

  • Meditation

  • Erspüre und erlebe dich selbst. Gehe jeder Energie der 6 anderen Chakras und prüfe, ob sie nicht noch ein wenig Aufmerksamkeit und Heilung bedürfen. Bedenke, dass (zu deinem eigenen Schutz) das Kronenchakra nicht aktiviert werden kann ohne, dass die 6 anderen Chakren frei schwingen können.


​Wenn wir uns selbst wieder als Individuum spüren, uns wieder rückbesinnen auf unsere Einzigartigkeit; unsere Talente und damit auf unsere Aufgabe im ALLEM; wenn wir uns wieder über uns selbst freuen, weil wir eine tolle Idee entwickelt haben oder etwas in uns wieder gefunden haben, dann kommt vielleicht ein kleiner Moment, indem wir uns selbst sagen - JA ICH BIN und zwar SO WIE ICH BIN und DAS IST SCHÖN SO. Dann können wir die Öffnung des KronenChakras weiterführen und nachhaltig den Mut und das Bewusstsein erlangen, zu uns selbst zu stehen.


Öffnung des KronenChakras:


Die Ursachen für die Störungen und Blockaden des Kronenchakras können sehr schmerzhaft sein. Sich damit allein zu beschäftigen, ins besondere wenn es um Kindheit, elterliche Beziehung, Gewalt und Missbrauch geht, könnte schwierig, frustrierend und schmerzhaft sein.

Es kann außerdem dazu führen, dass dieser Prozess länger und frustrierender wird, weil die Ängste und Gefühle die man dabei loslassen möchte, doch auch so stark und überwältigend sein können und dazu führen können, dass man wieder ins trübe - aber dennoch vertraute Wasser zurückspringt (2 Schritte vor und 3 zurück Prinzip). Das kann zu weiteren Frustrationen führen, da man irgendwann das Gefühl hat, dass man immer vor der gleichen Tür steht. Nun denn... das weiß vielleicht jeder selbst einzuschätzen... Ich finde jedoch, das eine therapeutisch unterstützte Aufarbeitung und die Arbeit mit einem "Fachmann" sicherer und hilfreicher ist.



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