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Heilpulver ARONIA

Schwarze Apfelbeere (Aronia melanocurpa) mit Dextrose (Verfahren nach Paracelsus)


Die Heimat der Aronia ist Nordamerika, wo sie als Heilpflanze von den Indianern seit alter Zeit verwendet wurde. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam die Aroniapflanze nach Europa, wo sie zunächst in der ehemaligen Sowjetunion und in Polen als Heilpflanze und in der Medizin entdeckt wurde. Ihre hoch ANTIOXIDATIVEN Wirkstoffe, zBsp. Flavonoide (Polyphenole) wurden dort zur Unterstützung der Patienten in der KREBStherapie (Chemotherapie) erfolgreich angewandt. Von dort fand ARONIA ihren Weg in den Rest der Westlichen Welt und wird aufgrund ihrer hochwirksamen Inhaltsstoffe als "Gesundheitsbeere" verehrt.


Was ist also drin in der ARONIA: VITAMINE: A, die gesamte Vitamin B Gruppe, C, E und K MINERALIEN: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium und Zink SEKUNDÄRSTOFFE: POLYPHENOLE (hoch antioxidativ): #Flavonoide: Schutz vor freien Radikalen blutflussverbessernd antiviral antiallergisch #Anthocyane: Verbessern und erhalten das Sehvermögen antikanzerogen entzündungshemmend #OPC: wirkt zellschädigenden und oxidativen Stress entgegen verstärkt die Wirkung der Vitamine A,C und E

sowie Farbstoffe, Duftstoffe, Geschmacksstoffe


Was kann ARONIA noch:

HERZ-KREISLAUF-SYSTEM blutdrucksenkend gefäßverbessernd (senkt die Cholesterinwerte und wirkt daher der Arterienverkalkung entgegenwirkt. IMMUNSYSTEM: Aronia unterstützt die Aufnahme von Vitaminen, Vitalstoffen und Spurenelementen (...Denn sobald ein Vitamin als Antioxidans wirkt, ist es zur Stärkung des Immunsystems verloren. Die Antioxidantien der Aronia sind jedoch in der Lage, eine Revitaminisierung durchzuführen, wodurch das Immunsystem diese Vitamine wieder nutzen kann. Das führt zu einer nachhaltigen Steigerung der Abwehrkräfte und einer Aktivierung der Selbstheilungskräfte. [Aronia Ratgeber])


ARONIA unterstützt insbesonere bei Entzündungen von: Zahnfleisch Magenschleimhaut Leber Blase & Niere Gelenken

Weiterhin hilft Aronia bei: Diabetis Mellitus Strahlenschädigungen (Chemotherapie, Radioaktivität)

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Verfahren nach PARACELSUS

Das Pulver habe ich aus frischen Pflanzen und Dextrose hergestellt (PARACELSUS verwendete Milchzucker (Lactose). Zunächst werden die Pflanzen möglichst fein zerteilt und mit dem Zucker vermengt. Paracelsus mörserte das Gemisch zu einem Brei, strich den Brei auf eine geeignete Oberfläche und trocknete ihn an einem trockenen und warmen Ort. Ich benutze zum Zerkleinern eine Kräuterpresse zur Herstellung von Kräuterdirektsäften und vermenge dann Saft und Pflanzenreste wieder zusammen und trockne das Gemisch dann auf Backpapier. Nach vollständiger Durchtrocknung mörsere ich das Gemisch zu Pulver. Die Pflanzenreste die ich im Mörser nicht schaffe zu pulverisieren, kalziniere (verasche) ich zu Ehren PARACELSUS und der PFLANZE und füge die Asche dem Pulver bei. Das geschieht im Sinne der Spagyrik, wo die getrennten Teile (im Herstellungsverfahren) wieder zusammengefügt werden und weil ich ungerne etwas wegschmeiße.

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